289 Preshow – Verdampferkapitän

Herr Zweikatz weiß, wie man Frauen zum Weinen bringt und wie man in Putzbach Karten spielt, el Spotto weiß, wovon er wirklich träumt, Angbor weiß, was modulare Synthesizer sind und Judith weiß immer noch nicht, wer die Sechsecke dann vernäht.

Viel Spaß beim Pre-Nachhören!

Pre-Shownotes 289 – Verdampferkapitän

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Angbor
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el Spotto
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Eris2Cats
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Judith

3 thoughts on “289 Preshow – Verdampferkapitän

  1. Hi Herr Zweikatz,

    Deine Idee mit dem MauMau-Roboter ist echt geilster Scheiss. Auf dem 36C3 könnte das bombig einschlagen. Kartenmischer gibt es ja ohne Ende fertig. Müsste ja auch mit Sammelfunktion möglich sein. Ich gucke mal rum.

    Zumindest Kartenhalter gibt es, daraus könnte eine MMRobbe entstehen.

    Parallel zur Hardware liesse sich die MM-Engine in Simulationen trainieren, die rein digital laufen und damit extrem schnell sind. Später passt man die MM-Engine an die Hardware an und testet erstmal gegen sich selbst. Ein Satz Mechanik gegen Mechanik, ein Satz Mechanik gegen Mensch. Vergleiche der Spielweise in der Simulation mit den beiden Sätzen könnten Aufschluss über Probleme geben, oder ob weiteres Training mit Mechank gegen Mensch erforderlich ist.

    Insgesamt ein tolles Projekt, aber der Aufwand ist wohl ziemlich hoch. Regeln, Daten, Modell bis zur Engine sauber erfassen und entwickeln, Hardware Sammler und Mischer, Übergabe der Karten an Spieler, MMRobbe, die Karten und Gegenspieler erkennt (ggf. mehrere Gegner gleichzeitig handlebar) und legt, ggf. neu nimmt und bewertet.

    Viel Arbeit, aber 36C3 ist ja auch noch hin 🙂

  2. Moin, moin,

    freut mich dass es gefällt 🙂 Wir haben das gestern ein bisschen erörtert und ich überlege noch wie man so “simple” Fälle rausfischt wie “Hat das Gegenüber jetzt ‘letzte Karte’ gesagt ohne dass man da ein Mikro aufstellen muss – und natürlich was passiert eigentlich wenn der menschliche Spieler betrügt und zwei Karten auf einmal ablegt oder dem Roboter Karten aus der Hand nimmt / in dessen Hand guckt. Der einfachste Ansatz wäre wohl einen menschlichen Spieler als Roboter hinzusetzen und der bekommt einfach nur die Anweisung welche Karte er aktuell spielen sollte, macht es auch zeitlich freier.
    Bei den Kartenmischern ist das Problem dass die ja nicht wirklich so mischen, wie ein Mensch mischt.

    Außerdem war gestern die vorherrschende Meinung sowieso dass ich meinem Roboter vermutlich beibringen würde bei den Punkten zu schummeln ^.^ Nur weil ich für unsere Analogspielabende im Chaostreff vorgeschlagen haben eine strikte “No policy policy” fürs schummeln einzuführen..

    🙂

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