Im SundayMoaning 349 geht es um aufblasbare Flamingos, blow up dolls und blown up whales. Weitere Themen sind unter anderem eingesperrte Affen und Leserinnen, olfaktorisch beleidigte sowie diskriminierte Polizisten, ein entlgeistes Dementi und so. Und noch mehr!
Viel Spaß beim Nachhören!
hownotes vom 21.06. – SMC349 – CSI: Darmwind
- Mit
- Angbor https://www.twitter.com/angbor3d // @angbor3d@chaos.social
- El Spotto https://www.twitter.com/el_Spotto // @elSpotto@chaos.social
- Eris2Cats https://www.twitter.com/sunreign // @eris2cats@chaos.social
- Judith https://www.twitter.com/meet_judith // @meet_judith@chaos.social
Shownotes
- Ingo on tour
- Vienna is farting
- Es ist nicht so wie es aussieht
- Das stinkt zum Himmel!
- Weitsicht ist so wichtig!
- Cleveland: Ach deswegen heisst es immer “Kunst und Kultur”
- Regensburg wie es lebt und feiert (oder auch nicht)
- Mirzapur district: Ich frage mich ob es ein Wort dafür gibt..?
- Reich und Schön… und Aufblasbar
- Washington DC: It wasn’t me! .. Although..
- Kentucky: Reformed Racists Anonymous
- Spitzenidee
- Denk doch mal endlich einer an die Cops!
- Klimatote? CovID-Tote? Why not both
- Namenswal
- Vertieft und Verschlossen
- Ein kleines Helles für mich, ein großes für die Menschheit
Schluss
- Nächste Sendung: 28.06.2020
Angbor
el Spotto
Eris2Cats
Judith
Selbstinduzierte Walexplosionen sind gar nicht so selten. Die Haut und die darunterliegende Fettschicht (heißt wirklich “Blubber”) sind so dicht, dass die bei der Verwesung entstehenden Faulgase nicht aus dem Kadaver entweichen können. Deswegen stehen tote Wale in aller Regel unter einem gewissen Druck, entsprechende Aufnahmen von Wal-Sektionen gibts bei Youtube.
Ja, ich meine auch schon gehört zu haben, dass bisweilem bei dem Versuch, Walkadaver zu zerkleinern, die bloße Perforation der Walhaut zu einem explosiven Druckabbau führen kann. Eine halbe Tonne Dynamit machten das vermutlich nicht besser. 😉